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Wie Brennholzsäge lagern?

Um eine Brennholzsäge so lange wie möglich in Schuss halten zu können, ist die richtige Lagerung besonders wichtig. Hierbei gilt es vor allen Dingen die Wintermonate ins Auge zu fassen, bei denen die Säge bei den meisten Menschen nicht mehr zum Einsatz kommt. Bevor sie aber im Keller verstaut wird, ist es zuerst wichtig, sie von Schmutz und alten Spänen zu befreien. Diese Säuberung sollte deutlich gründlicher sein als das normale Abstauben, welches eigentlich jedes Mal nach getaner Arbeit erfolgen sollte.

 

Ölen und Abdecken

Manche Hersteller empfehlen vor der Lagerung, die beweglichen Teile noch etwas zu ölen. Dies kann von Vorteil sein, doch es ist ebenso möglich, diese Prozedur erst dann zu vollziehen, wenn die Säge wieder aus dem Winterschlaf geholt wird. Über den Winter hinweg kann es von Vorteil sein, wenn eine Plane vorhanden ist, mit der sich die Säge abdecken lässt. Dadurch wird ein zu starkes Einstauben verhindert, das sich in der Folge auf die Präzision auswirken könnte. Nach der Lagerung sollte schließlich noch überprüft werden, ob das Sägeblatt der Brennholzsäge vielleicht nachgeschliffen werden muss. Diese Schritte tragen in der Regel allesamt dazu bei, dass die Säge über Jahre hinweg gut funktioniert.

 

Vor Regen und Feuchtigkeit schützen

Wer möglichst lange und viel Freude an seiner Wippsäge haben möchte, der sollte die Säge gut und sicher lagern und vor allem vor Nässe und Feuchtigkeit schützen. Denn durch die Feuchtigkeit und Nässe kann das Metall leichter und schneller rosten, deshalb ist eine trockene Lagerung gut und wichtig. Nicht nur, weil das Metall sonst angreifbar ist, auch weil der Regen und die Nässe die Öle und Schmiere in den Boden und somit Grundwasser bringen kann. Da die Öle und weitere Schmierstoffe an den entsprechendenen Stellen fehlen, ist es auch hier anschließend angreifbarer, was auf jeden Fall zu vermeiden gilt. Auf eine trockene und auch sichere bzw. stabile Lagerung sollte geachtet werden.


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