Was beachten bei Brennholzsäge?
Tatsächlich ist der Kauf von einer Brennholzsäge eine größere Investition, weshalb einige Dinge dabei beachtet werden sollten. Zu Beginn ist es erst einmal wichtig, sich damit zu befassen, wie stark die Leistung der Säge sein soll. Stärkere Geräte bieten in der Praxis den Vorteil, dass sie auch für das Zersägen von etwas dickeren Stämmen ohne Probleme eingesetzt werden können. Allerdings hat der stärkere Motor zugleich den Nachteil, dass dadurch der Preis für die Säge insgesamt noch etwas steigt.
Die Art der Säge und der Hersteller
Gleichzeitig sind gerade für Anfänger die Sägen zu empfehlen, bei denen das Holz in eine dafür vorgesehene Vorrichtung eingespannt werden kann. Dieses muss nun nicht mehr mit der Hand gehalten werden, wodurch sich jeder ganz und gar auf den Vorgang des Sägens selbst konzentrieren kann. Auf der anderen Seite erhöht dies auch die Sicherheit, die während der Arbeit vorherrscht. Wer beim Kauf der Brennholzsäge zudem auf renommierte Hersteller setzt, der kann davon profitieren, dass bereits in der Vergangenheit viele Kunden damit gute Erfahrungen gemacht haben. Auch dies trägt einen Teil zu einem gelungenen Kauf bei.
Leistung und Motor sollte bedacht werden
Je nachdem, was man mit der Brennholzsäge anstellen möchte, ist es wichtig, dass die Anforderungen von der Säge entsprechend erfüllt werden können. Denn, wenn die Säge mobil mit dem Traktor verwendet werden soll, dann ist ein Benzinmotor entsprechend notwendig und außerdem sollte die Wippsäge über einen Zapfwellenanschluss verfügen.
Des Weiteren ist es wichtig, dass man die Dicke der zu sägenden Hölzer beachtet. Sprich, wenn man Holz bis zu einer Dicke von 230 mm sägen möchte, dann wird eine Wippkreissäge mit ca. 3000 Watt bis 4000 Watt notwendig. Wer allerdings Holz bis zu 270 mm sägen möchte, dem sei eine Leistung von über 5200 Watt anzuraten.
Die Anforderungen sollten bereits am Anfang vor dem Kauf bedacht werden, damit die Säge den Wünschen und Anforderungen entspricht.
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